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Es werden Posts vom September, 2021 angezeigt.

Dankbarkeit

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Mein Gott aber wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. Philipper 4,19 (LUT) Lasst uns das Beispiel der Philipper Gemeinde näher betrachten. Nach Philipper 1,7 ist dieser Brief eigentlich ein Dankschreiben des Apostels für eine Gabe, die er im Gefängnis erhielt. Hier sind nicht nur materielle, sondern auch jeder Mangel gemeint: Trost, Kraft mit dem Mangel umzugehen, Nächstenliebe usw. All diese Bedürfnisse dürfen wir vor Gott ausbreiten und er wird uns erhören. 1. Der große Helfer Paulus nennt ihn „Mein Gott.“ Die Philipper wussten viel über die Hilfe Gottes des Paulus. Sie hatten seine Kämpfe und Nöte miterlebt. Aber sie wussten auch über seine Gebetserhörungen Bescheid. Schon in Damaskus wollten die Juden Paulus umbringen. Sie bewachten Tag und Nacht die Stadttore, aber Gott hat vorgesorgt. Seine Jünger ließen ihn in einem Korb über die Stadtmauer herunter. So war er von seinen Gegnern gerettet. Danach gab es einen Jünger Namens Barna

Die Finsternis wird Licht

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HERR, du machst die Finsternis um mich hell, du gibst mir strahlendes Licht. Psalm 18,29 (HFA) Psalm 18 ist ein Lied das David sang, nachdem der Herr ihn aus der Gewalt aller Feinde und auch aus der Hand Sauls befreit hatte. 1. Davids Weg war erleuchtet Davids Weg war erleuchtet, weil der Herr in seine Finsternis hineinleuchtete und David die Gegenwart Gottes suchte und liebte. Sein Weg war erleuchtet, weil er seinen Gott ehrte. Kein anderes Buch der Bibel, spricht mehr von der Ehre Gottes als die Psalmen. HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt. Psalm 26,8 (LUT) Die letzten Worte Davids, sprechen vom Licht: Der Gott Israels, der schützende Fels meines Volkes, hat zu mir gesprochen: Ein König, der gerecht regiert und Gott mit Ehrfurcht begegnet, gleicht der Morgensonne, die nach einem Regenschauer am wolkenlosen Himmel steht: Unter ihren warmen Strahlen sprießen die Pflanzen aus der Erde hervor. So sieht Gott mich und mein König

Mit Gott versöhnt

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Nachdem wir durch den Glauben von unserer Schuld freigesprochen sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus. Römer 5, 1 (HFA) Ein Händedruck schafft noch keinen Frieden. Viele Menschen wollen Frieden. Sie demonstrieren für Frieden, aber sie schaffen es nicht. Die Unfähigkeit zum Frieden ist Kennzeichen des Menschen ohne Gott. Wer gegen Gott rebelliert, kann nicht zur Ruhe kommen und kann keinen Frieden haben. Friede ist nicht ein heiliges Gefühl, das in einer Kirche über uns kommt, es ist der Zustand eines tief in Gott verwurzelten Herzens. (Peter Stark) Friede ist ein unverdientes kostbares Geschenk Gottes. In dem Liedtext von H. G. Spafford heißt es „Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt, ob Stür­me auch drohen von fern, mein Herze im Glauben doch allezeit singt: „Mir ist wohl, mir ist wohl in dem Herrn!" Anke Karcher berichtet: „Kürzlich sangen wir dieses Lied in einem Gottesdienst, Jung und Alt gemeinsam.“ Angestimmt wurde das Lied