Vier entscheidende Begegnungen
Johannes der Täufer war am Jordan, seinen göttlichen Auftrag zu erfüllen. Zwei seiner Jünger waren bei ihm. Da kam Jeus in ihre Nähe, ging aber weiter. Als Johannes der Täufer Jesus sah, sagte er: Seht das ist Gottes Opferlamm!
1. Erste Begegnung: Wo wohnst Du?
Als die beiden Jünger das hörten, folgten sie Jesus. Jesus drehte sich zu ihnen um,
sah sie kommen und fragte: Was sucht ihr? Sie antworteten: Rabbi, wo wohnst du?
Kommt mit, dann werdet ihr es sehen! sagte Jesus. Also gingen sie mit Jesus dorthin, wo er wohnte. Johannes 1,37-39a. (HFA)
Jesus weist die beiden Jünger nicht ab, er ladet sie ein. Sie sollen prüfen und ihr Urteil an der Realität bilden, die sie bei Jesus vorfinden.
Sie kamen und sahen, hörten und prüften und blieben einige Zeit bei ihm. Diese Begegnung brachte die zwei Jünger zu der Überzeugung: Wir haben den Messias gefunden!
2. Zweite Begegnung: Andreas führt Petrus zu Jesus
Wir haben den Messias gefunden, den von Gott versprochenen Retter!« Dann nahm Andreas seinen Bruder mit zu Jesus. Der sah ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn von Johannes. Von jetzt an sollst du Petrus heißen!
Johannes 1,41-42 (HFA)
Der Name Petrus bedeutet "Fels" Später geht Jesus näher darauf ein.
Meine persönliche Erfahrung:
Dasselbe durfte ich erleben. Mein Bruder lud mich ein. Er sagte zu mir: Heute Abend bekomme ich den Heiligen Geist! Was ist das? Zuvor schon erzählte er mir dass ich eine Sünderin bin und ohne Jesus verloren gehe. Natürlich wollte ich alles genau wissen und prüfen. Ich ging zu dem Treffpunkt. Es war der letzte Abend einer Gebetswoche Ich war innerlich gespannt, was da geschehen sollte. Die Aussage meines Bruders: Heute abends werde ich erfüllt mit dem Heiligen Geist. Diese göttliche Wahrheit erlebte ich mit, mein Bruder betete zum Herrn, plötzlich hörte ich ihn in einer fremden Sprache reden. Sein Angesicht leuchtete. Ich war völlig überwältigt von dieser wunderbaren Erfahrung. Dieser letzte Gebetsabend war meine Chance. Meine Entscheidung war klar. Ich wurde Gottes Kind. Lebe seither in enger Beziehung mit Jesus meinem Herrn.
3. Begegnung: Dem Ruf Gottes gefolgt
Als Jesus am nächsten Tag nach Galiläa gehen wollte, traf er unterwegs Philippus. Auch ihn forderte er auf: Komm, folge mir nach! Philippus stammte wie Andreas und Petrus aus Betsaida. Johannes 1,43-44.(HFA)
Phillipus nahm die EInladung an und folgte Jesus nach.
4. Begegnung: Woher kennst du mich?
Später begegnete Philippus Nathanael und erzählte ihm: »Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz geschrieben hat und den die Propheten angekündigt haben. Es ist Jesus aus Nazareth, der Sohn von Josef.«
Dasselbe durfte ich erleben. Mein Bruder lud mich ein. Er sagte zu mir: Heute Abend bekomme ich den Heiligen Geist! Was ist das? Zuvor schon erzählte er mir dass ich eine Sünderin bin und ohne Jesus verloren gehe. Natürlich wollte ich alles genau wissen und prüfen. Ich ging zu dem Treffpunkt. Es war der letzte Abend einer Gebetswoche Ich war innerlich gespannt, was da geschehen sollte. Die Aussage meines Bruders: Heute abends werde ich erfüllt mit dem Heiligen Geist. Diese göttliche Wahrheit erlebte ich mit, mein Bruder betete zum Herrn, plötzlich hörte ich ihn in einer fremden Sprache reden. Sein Angesicht leuchtete. Ich war völlig überwältigt von dieser wunderbaren Erfahrung. Dieser letzte Gebetsabend war meine Chance. Meine Entscheidung war klar. Ich wurde Gottes Kind. Lebe seither in enger Beziehung mit Jesus meinem Herrn.
3. Begegnung: Dem Ruf Gottes gefolgt
Als Jesus am nächsten Tag nach Galiläa gehen wollte, traf er unterwegs Philippus. Auch ihn forderte er auf: Komm, folge mir nach! Philippus stammte wie Andreas und Petrus aus Betsaida. Johannes 1,43-44.(HFA)
Phillipus nahm die EInladung an und folgte Jesus nach.
4. Begegnung: Woher kennst du mich?
Später begegnete Philippus Nathanael und erzählte ihm: »Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz geschrieben hat und den die Propheten angekündigt haben. Es ist Jesus aus Nazareth, der Sohn von Josef.«
Johannes 1, 45 (HFA)
Philippus sagte zu Nataniel: Wir haben Jesus gefunden, dazu gehören Andreas, Johannes, Petrus und Philippus. Das war der vorläufige Kreis von Jüngern, den Jesus um sich gesammelt hat. Zum ersten Mal erfahren wir im Johannesevangelium von Josef und der Herkunft Jesus von Nazareth.
Philippus sagte zu Nataniel: Wir haben Jesus gefunden, dazu gehören Andreas, Johannes, Petrus und Philippus. Das war der vorläufige Kreis von Jüngern, den Jesus um sich gesammelt hat. Zum ersten Mal erfahren wir im Johannesevangelium von Josef und der Herkunft Jesus von Nazareth.
Nazareth? entgegnete Nathanael. Was kann von da schon Gutes kommen! Doch Philippus antwortete ihm: Komm mit und überzeuge dich selbst!
»Nazareth?«, entgegnete Nathanael. »Was kann von da schon Gutes kommen!« Doch Philippus antwortete ihm: »Komm mit und überzeuge dich selbst!«
Als Jesus Nathanael erblickte, sagte er: »Hier kommt ein wahrer Israelit, ein ganz und gar aufrichtiger Mensch!«
Nathanael staunte: »Woher kennst du mich?« Jesus erwiderte: »Noch bevor Philippus dich rief, habe ich dich unter dem Feigenbaum gesehen.«
»Rabbi, du bist wirklich Gottes Sohn!«, rief Nathanael. »Du bist der König von Israel!«
Johannes 1, 46-49 (HFA)
Wie kam Nathanael zu dieser Erkenntnis, kannte er Gottes Wort, hatte er Beziehungen zu den Schriftgelehrten, oder war es eine Inspiration des Heiligen Geistes?
Jesus sagte: Das glaubst du, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich unter dem Feigenbaum sah. Aber du wirst noch viel größere Dinge zu sehen bekommen.
Johannes 1,50 (HFA)
Als Nathanael dies Worte hörte: Du wirst noch größere Dinge zu sehen bekommen. Er konnte nur noch staunen und auf die Ereignisse warten, die er erleben wird. Das war erst der Anfang, mit Jesus unterwegs zu sein. Göttliche Offenbarungen werden sichtbar und erfahrbar.
5. Hoffnungsvolle Zukunft
Jesus sprach zu allen Jüngern. Ich sage euch die Wahrheit: Ihr werdet den Himmel offen und die Engel Gottes hinauf- und herabsteigen sehen zwischen Gott und dem Menschensohn! Johannes1,51 (HFA)
Jesu Wahrheit kann man vertrauen. Der Himmel steht offen, wir schauen nach oben, von wo unsere Hilfe kommt. Gott der Vater und Jesus der Sohn Gottes sind immer erreichbar.
Alle Engel sind nur Wesen aus der himmlischen Welt, die Gott dienen. Er sendet sie aus, damit sie allen helfen, denen er Rettung schenken will. Hebräer 1,14 (HFA)
6. Auch heute gilt der Ruf
Die Jünger hörten, kamen, sahen, staunten und erlebten Jesus.
Alle Engel sind nur Wesen aus der himmlischen Welt, die Gott dienen. Er sendet sie aus, damit sie allen helfen, denen er Rettung schenken will. Hebräer 1,14 (HFA)
6. Auch heute gilt der Ruf
- Komm und folge mir nach!
- Höre Gottes Wort
- Treffe die Entscheidung und folge Jesus nach
- Mache die gleichen Erfahrungen wie die Jünger.
Die Jünger hörten, kamen, sahen, staunten und erlebten Jesus.
Autor: Edith Waechter
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