Thanks

 

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach seinem Vorsatz berufen sind. Römer 8,28 ELB


Dazu eine wahre Geschichte: Eine fast erblindete Mutter war bei ihrer Tochter
und Schwiegersohn zu Besuch. Der Schwiegersohn hatte Geburtstag: Während Schwiegersohn und Tochter ins Restaurant gehen und sich das feinste Essen auftragen lassen, muss die halberblindete Mutter zuhause bleiben, ohne warmes Essen an diesem feierlichen Tag. Mit einigen Broten, die sie im Brotkasten findet, muss sie sich heute begnügen. Aber sagte sie: "zuerst war ich sehr bitter, habe geweint, habe gebetet, dann habe ich dem Herrn gedankt."





Anstatt in Allem und allezeit zu danken, üben wir uns sehr oft in Jammern und Klagen. Denken wir vielleicht Gott hätte einen Fehler gemacht?

Zu allen Dingen gehört auch das Unangenehme. Ob es nun ein Unfall ist - oder eine üble Nachrede - oder ein finanzieller Verlust - oder...

Erst wenn wir erkennen, dass diese Zulassungen zu unserer Heilung dienen, können wir auch dafür danken.

Von Johannes Lohmann stammt der Satz:
„Danken verwandelt Verlust in Gewinn.“

Noch ein Satz von Heinrich Coerper:
„Wer lernt zu allen Führungen Gottes „ja“ zu zagen und zu danken,
wird still und getrost.“

 

 


Aber es gibt auch Angenehmes :-), für das wir danken dürfen:

Danke für deinen Ehepartner, deine Familie, deine Großeltern...
Danke für deine Arbeit, das tägliche Essen, Hobbys und Freizeit...
Danke für unser Land, unsere Regierung, unsere Wirtschaft...

 

Lied "Danke für diesen guten Morgen" auf YouTube:




Bilder: https://pixabay.com/de/

Blogautor: Egon Waechter

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