Verborgene Kostbarkeiten



In ihm sind alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen.
Kolosser 2,3 (GNB).

Nach der Geburt Jesu kommen Sternforscher aus dem Orient herein. Sie knien nieder und beten an. Dann packen sie ihre Schätze aus und schenken dem Jesuskind die besten Erzeugnisse ihres Landes: Gold, Weihrauch und Myrrhe.


Heute kommt Jesus zu uns und bringt uns Geschenke aus Gottes Hand.

Lasst uns herausfinden, was Jesus uns in diesem Jahr, zu Weihnachten schenken will? Jesus schenkt
  • zuerst er sich selbst
  • wertvolle Gaben zur Weihnachtszeit
  • seine Liebe, die nicht von Leistung abhängig ist
  • inneren Frieden, der Angst und Furcht vertreibt
Weihnachten bedeutet, dass er uns alle Göttliche Kostbarkeiten schenkt!


1. Er will uns Schätze der Weisheit und Erkenntnis schenken!


Weisheit bedeutet: Einsicht in die Fülle der Dinge und Lebenszusammenhänge. Der Mensch gewinnt sie teils aus Erfahrung, immer aber als Gabe Gottes.

Aus Erkenntnis wird das Wort erkennen abgeleitet und bedeutet: erkennen,
kennenlernen, spüren erfahren, einsehen. Hebräisch: sich um jemand kümmern!

Lasst uns täglich um diese Weisheit und Erkenntnis bitten. Jesus hat unendlich mehr Schätze an himmlischen Gütern.


2. Lasst uns einen zweiten Schatz beachten

Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor.
Matthäus 12,35 (SLT)


Ein Schatz ist im übertragenen Sinn, was der Mensch im Herzen trägt und bewahrt. Gutes oder Böses. Ein Guter Schatz ist der Gehorsam Gott gegenüber.

Ja, es ist mir zur Gewohnheit geworden, unbeirrt nach deinen Leitlinien zu leben. Psalm 119,56 (HFA)




3. Haben auch wir Gaben und Schätze, um unsern Herrn zu erfreuen?

Was können wir Jesus bringen?
  • wir können Jesus vor allem uns selbst bringen
  • unser Herz – so wie es ist, mit Freude, Zweifel, Schuld und Hoffnung
  • wir können ihm unsere Entscheidungen und Sorgen anvertrauen
  • unsere Zeit und Aufmerksamkeit – im Gebet, und im Hören auf sein Wort
  • eine sichtbare Liebe zu anderen Menschen
Jesus aber sprach zu ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Dies ist das höchste und erste Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Matthäus 22,37-39 (HFA)


Und Salomo schreibt: 

Mein Sohn, schenk mir dein Herz und lass deine Augen sich an meinen Wegen der Weisheit freuen. Sprüche 23,26 (NLB).

Hier könnten wir auch alle Generationen eintragen.
  • zuerst will der Herr unser Herz
  • dann folgen weitere Schritte auf seinen Wegen, auf denen er uns führen will
  • Weihnachten bedeutet, dass er uns alle Göttliche Kostbarkeiten schenkt!
  • er möchte vor allem, dass wir ihm mit Leib und Leben angehören!

Blogautor: Egon Waechter


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