Vergänglichkeit - Was nun?
1. Vergänglichkeit In den frühen 60er Jahren durfte ich meine Schulferien öfters bei meiner Tante und Großeltern auf dem Bauernhof verbringen. Das war immer ein besonderer Höhepunkt. An eine gemeinsame Arbeit kann ich mich noch gut erinnern: „Ganz früh am Morgen. Der Tau lag noch auf der Waldwiese, mähten wir das Gras ab in einer 4er Reihe.“ Ratsch, ratsch, ratsch, und schon bald waren die Grasbahnen abgemäht. Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken, wenn der HERR seinen Atem darüber wehen lässt. Ja, nichts als Gras ist das Volk. Jesaja 40,7 (HFA) Auch das Jahr 2021 ist aufgeblüht und liegt schonwieder abgemäht hinter uns. Nie wieder schreiben wir in einem Brief als Absender 2021. Ob wir das Jahr recht oder schlecht genutzt haben. Die Zeit können wir nicht mehr zurückdrehen und versäumtes nachholen. Aber wir können eines tun Unversöhntes wieder in Ordnung bringen. 2. Die zwei Stützen In unserem Text lesen wir nicht nur von der Vergänglichkeit. Da steht auch noch ein wunderschö...