Der gedeckte Tisch - The laid table


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König David, war von Gott auserwählt König über Israel zu sein. Er war von Jugend an in enger Verbindung mit Gott dem Schöpfer Himmels und der Erde. Er war ein Staatsmann mit großer Heeresmacht. Er war Musiker und Dichter.  Er war von Gott gesegnet und begabt und ein Vater von mehreren Söhnen.

Einer von Ihnen hieß Absalom. Ein Lügner und Betrüger. Trickste seinen Vater aus. Er sagte zu ihm: Ich möchte nach Hebron und mein Gelübde erfüllen, das ich dem Herrn gelobt habe. Sein Vater sagte beim Abschied.: Geh hin in Frieden!


Absalom plant eine Verschwörung 

Absalom sandte Geheimboten aus in alle Stämme Israels und ließ sagen: „Sobald ihr den Schall der Posaune hört sollt ihr rufen:“ Absalom ist König in Hebron!

Mit Absalom gingen zweihundert Mann aus Jerusalem. Sie waren eingeladen worden, Sie hatten nichts von der Sache erkannt.


König Davids Flucht 

Ein Bote kam zu David und sagte: Das Herz der Männer von Israel steht hinter Absalom. David sagte zu all seinen Knechten: Macht euch auf und lasst uns fliehen! Beeilt euch. Sonst gibt es kein Entkommen vor Absalom.

David floh mit seinen Obersten und allen Angehörigen aus der Stadt. Beim letzten Haus am Stadtrand machte er Halt. Er ließ alle die mitgekommen waren an sich vorüberziehen. Seine Leibwache und 600 Mann im Gefolge. Und das ganze Volk weinte mit lauter Stimme.

Dann ging der König über den Bach Kidron auf dem Weg zur Wüste hin. David weinte im Gehen, sein Haupt war verhüllt, und er ging barfuß. Das Volk, das bei ihm war, hatten ihr Haupt verhüllt und gingen weinend ihren Weg.

Absalom und alle seine Männer verfolgten David. Er wollte seinen Vater vom Thron stürzen. Können wir nachempfinden was für Gedanken und was in seinem Herzen sich bewegte.

Unerwartete Veränderung - Familien Drama:

  • Enttäuschung
  • tiefe Traurigkeit 
  • Ungewissheit 
  • wie geht es weiter 
  • wird alles wieder gut werden 
  • Situationen, wenn wir in Schwierigkeiten kommen 
  • woher nehmen wir unsere Hilfe

König David konnte beten und das tat er. Unterstützung, durch die Treue seiner Freunde. Dann die große Überraschung in Mahanajim. Wovon er keine Ahnung hatte.

Situationen, wenn wir in Schwierigkeiten kommen.

  • Unfriede in der Familie
  • Enttäuschungen 
  • Mobbing 
  • Ausgrenzung usw. 
Woher nehmen wir unsere Hilfe?


Ort: Mahanajim


Es wurde eine große humanitäre Hilfsaktion gestartet. Die Wohltäter dachten: bestimmt sind sie hungrig, durstig und erschöpft von dem Marsch durch die Wüste.

Die Männer der Hilfsaktion werden genannt:

  • Schobi aus Rabba
  • Machir aus Lo Dabar 
  • Barsillai aus Roglim

Sie hatten die Verantwortung übernommen, um König David und sein Gefolge zu empfangen.

Große Überraschung für David und seine Leute.

Alles wurde vorbereitet: Schlafmatten, Töpfe, Schüsseln, Weizen, Gerste Mehl, geröstete Körner, Bohnen und Linsen.
Honig und Butter, Käse, sowie Schafe und Ziegen. Hier konnten sie sich satt essen und ruhen. Wie gut, dass es Wohltäter gibt. Dieses Ereignis - Erlebnis bleibt David in Erinnerung. 


David erwähnt in Psalm 23 (HFA) diese Erfahrung:

Ein Lied von David. Der HERR ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen und macht seinem Namen damit alle Ehre. Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, HERR, bist bei mir. Dein Hirtenstab gibt mir Schutz und Trost. Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begrüßt mich wie ein Hausherr seinen Gast und füllst meinen Becher bis zum Rand. Deine Güte und Liebe begleiten mich Tag für Tag; in deinem Haus darf ich bleiben mein Leben lang.


Psalm 23 Der gute Hirte möchte auch unsere Hilfe sein. Er sehnt sich nach einer engen Beziehung mit uns. Die sein wahres Wort hören lesen und wie König David Gebetsgemeinschaft praktizieren.

Quellen: Sätze aus 2. Samuel 15,13-23 und 30-31,
2. Samuel 17,24-26 und 27-29, Psalm 23 


Autor. Edith Waechter
Bilder: https://pixabay.com/de/


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King David was chosen by God to be king over Israel. From his youth he was in close contact with God, the Creator of heaven and earth. He was a statesman with great military power. He was a musician and a poet. He was blessed and gifted of God and a father of several sons.

One of them was called Absalom. A liar and a cheat. Tricked his father. He said to him, I want to go to Hebron and fulfill my vow that I swore to the Lord. When he said goodbye, his father said: Go in peace!

Absalom plans a conspiracy


Absalom sent out secret messengers to all the tribes of Israel and said: "As soon as you hear the sound of the trumpet you shall cry out: 'Absalom is king in Hebron!

Two hundred men went out of Jerusalem with Absalom. You had been invited, you had not recognized anything about the matter.

King David's escape


A messenger came to David and said: The heart of the men of Israel is behind Absalom. David said to all his servants, Arise, and let us flee! Hurry up. Otherwise there is no escaping Absalom.

David fled the city with his rulers and all his family. He stopped at the last house on the outskirts. He let everyone who had come with him pass him by. His bodyguard and 600 followers. And all the people wept with a loud voice.

Then the king went across the brook Kidron on the way to the desert. David wept as he walked, his head was covered, and he went barefoot. The people who were with him had their heads covered and went on their way weeping.

Absalom and all his men pursued David. He wanted to overthrow his father from the throne. Can we empathize what thoughts and what moved in his heart.

Unexpected change - family drama:

  • disappointment
  • deep sadness
  • uncertainty
  • what's next
  • everything will be fine
  • situations when we get into trouble
  • where do we get our help from

King David could pray and he did. Support, through the loyalty of his friends. Then the big surprise in Mahanajim. Which he had no idea.

Situations when we get into trouble. Where do we get our help from?
 

  • strife in the family
  • disappointments
  • mobbing
  • exclusion etc.


Location: Mahanajim

A major humanitarian relief effort was launched. The benefactors thought: surely they are hungry, thirsty and exhausted from the march through the desert.

The men of the relief action are named:

  • Shobi from Rabba
  • Machir from Lo Dabar
  • Barsillai from Roglim

They had taken on the responsibility of receiving King David and his entourage.

Big surprise for David and his people.

Everything was prepared: sleeping mats, pots, bowls, wheat, barley flour, roasted grains, beans and lentils, honey and butter, cheese, as well as sheep and goats. Here they could eat their fill and rest. How good that there are benefactors. This event - experience stays in David's memory.


David mentions this experience in his Psalm 23 (ESV):

The Lord is my shepherd; I shall not want. He makes me lie down in green pastures. He leads me beside still waters. He restores my soul. He leads me in paths of righteousness  for his name's sake. Even though I walk through the valley of the shadow of death, I will fear no evil, for you are with me; your rod and your staff, they comfort me. You prepare a table before me in the presence of my enemies; you anoint my head with oil; my cup overflows. Surely goodness and mercy shall follow me all the days of my life, and I shall dwell in the house of the Lord forever.

Psalm 23 The good shepherd wants to be our help too. He longs for a close relationship with us. Those who hear his true word read and practice fellowship in prayer like King David.

Sources: Sentences from 2 Samuel 15:13-23 and 30-31,
2 Samuel 17:24-26 and 27-29, Psalm 23


Author. Edith Waechter
Pictures: https://pixabay.com/de/

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