Wohltuende Hände


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Gottes wohltuende Hände

Psalm 145,13-19 (GNB):

  • 13: Du bist König für alle Zeiten und deine Herrschaft hört niemals auf!
    Der HERR ist verlässlich in allem, was er sagt, und gütig in allem, was er tut.
  • 14: Er stützt alle, die zusammenbrechen, er richtet die Niedergebeugten auf. 
  • 15: Alle blicken voll Hoffnung auf dich und jedem gibst du Nahrung zur rechten Zeit. 
  • 16: Du öffnest deine wohltätige Hand, und alles, was lebt, wird satt. 
  • 17: Der HERR ist gerecht in seinem Handeln und gütig in allen seinen Taten. 
  • 18: Er ist denen nahe, die zu ihm beten – allen, die aufrichtig zu ihm beten. 
  • 19: Er erfüllt die Bitten der Menschen, die ihm gehorchen; er hört ihr Schreien und rettet sie.


Mit einem Lobpreis für die Wohltaten Gottes, bringt David das Kapitel zum Abschluss:

Ich will den Ruhm des Herrn verkündigen, und alles, was lebt, soll ihm danken, ihm, dem heiligen Gott, immer und ohne Ende! Vers 21 (GNB)


Mein Blick richtet sich auf Vers 16:

„Du öffnest deine wohltätige Hand, und alles, was lebt, wird satt“ Psalm 145,16 (GNB)


1. Was bewirken wohltuende Berührungen? 


Das Bedürfnis, zu berühren und berührt zu werden, ist tief im Menschen verankert. Bei Frühchen fördert die Berührung das Wachstum, und älteren Menschen spenden sie Nähe und Geborgenheit. Doch Forscher stellen fest: Menschen berühren einander immer weniger. 

 

2. Wohltuende Hände öffnen sich!

Offene Hände sind gebende Hände. Das ist ein Bild des Schenkens, der großzügigen und freigiebigen Güte Gottes.


3. Das Wohlgefallen Gottes liegt ganz besonders in Jesu Händen.

Jesu Hände waren stets geöffnet zum Segnen. Er legte den Kindern, den Kranken, den Betrübten die Hände auf und segnete sie. Diese Hände ließ er durchbohren und nun erfahren alle Menschen Gottes Wohlgefallen. Bevor er in den Himmel aufgenommen wurde, erhob er seine Hände und segnete seine Jünger.



4. Wohltuende Hände sind helfende Hände!

Wie könnte unsere Hilfe praktisch aussehen? - den Flüchtlingen - den Menschen in den Katastrophengebieten, in ihrer Not helfen: Das deutsche Volk, Wirtschaftsverbände, Politiker, auch Kirchen und viele freiwillige Personen sind da sehr vorbildlich!

Ganz aktuell - Hochwasser in der Region Stuttgart:
Es wurde viel aufgeräumt nach dem Hochwasser. Die Bürger haben sehr viel geholfen. Die Bürger hörten Schreie und konnten nicht helfen. Die Flutwelle kam über Nacht und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Viele Nachbarn haben sich gegenseitig geholfe. Möbel gingen kaputt. Vor den Häusern haben sich Matsch und Unrat gehäuft. Viele Leute waren notwendig den Müll zu entsorgen. Dabei haben viele mit ihren LKW, Transporter oder Anhänger geholfen. 

 

5. Was sagt die Bibel wie wir helfen können?

Wenn dein Feind hungrig ist, dann gib ihm zu essen; ist er durstig, gib ihm zu trinken. Sprüche 25,21 (HFA)

Wohl zu tun und mitzuteilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl Hebräer 13,16 (LUT)

Lied: Nimm du meine Hände an, zeig mir, wie ich dienen kann; Nimm die Füße, mach sie flink, Dir zu folgen auf den Wink (Pfingstjubel 320) 

Autor: Egon Waechter
KI Bilder: https://www.bing.com/images/create/

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