Der besondere Tag
Welcher Tag ist ein besonderer Tag? Geburtstag., Namenstag, Hochzeitstag ,ein Jubiläum, Einzug ins neue Haus, Haftentlassung usw.
1. Gottes besonderer Tag
So waren nun Himmel und Erde erschaffen mit allem, was dazugehört. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit. Darum segnete er den siebten Tag und sagte: »Dies ist ein ganz besonderer, heiliger Tag! Er gehört mir.«
1.Mose 2,1-3 (HFA)
2. Der Sabbat als Ruhetag
Bei Ankündigung des Mannas:
Mose erklärte ihnen: »Der HERR hat angeordnet: Morgen sollt ihr den Sabbat feiern, den Ruhetag, der ganz dem HERRN geweiht ist. Backt heute aus den Körnern Brot, oder kocht sie, ganz wie ihr wollt. Was übrig bleibt, hebt für morgen auf!«
2. Mose 16,23 (HFA)
3. Die Bedeutung des Sabbats
Gedenket an die Schöpfung. Das ist ein Ruhetag, ein Teilhaben an die Ruhe Gottes. Weil Gott am 7.Tag von seinen Werken geruht hatte, heiligte und segnete er jeden 7. Tag. Er hatte in seiner Fürsorge und Liebe an uns Menschen und Tiere gedacht.
4. Am Sabbat Gutes oder Böses tun?
Im Neuen Testament fällt Jesus den jüdischen Glaubenswächtern seiner Zeit unangenehm auf, weil er wiederholt Kranke am Sabbat heilte.
Als Jesus in eine Synagoge ging und lehrte, war dort ein Mann, dessen rechte Hand verkrüppelt war. Die Schriftgelehrten und Pharisäer beobachteten Jesus, ob er auch heilen würde, damit sie eine Beschuldigung gegen ihn fänden. Jesus wusste, was sie dachten. Jesus wandte sich an die Glaubenswächter: Soll man am Sabbat Gutes oder Böses tun? Soll man das Leben Retten oder ihn zugrunde gehen lassen?
Jesus sah einen nach dem andern an. Schließlich sprach er zu dem Mann: „Strecke deine Hand aus! Er tat es und die Hand war gesund.“ Nach Lukas 6,6-10
Salomo sagte: Besinne dich, bevor du ins Haus Gottes gehst! Wenn du bereit bist zu hören ist das wertvoll für dich. Nach Prediger 4,17a
Davids Worte: Wir sehnen uns nach all dem Guten, das du in deinem Haus für uns bereithältst. Psalm 65,5b (HFA)
Ein Lied von David für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Wie sehr habe ich mich gefreut, als man zu mir sagte: »Komm mit, wir gehen zum Haus des HERRN!« Psalm 122,1 (HFA)
Lasst uns wie David voll Sehnsucht und mit Erwartung ins Haus Gottes gehen. Hier wollen wir dem Herrn danken! In Anbetung den Herrn loben und preisen. Seine Gnade und Treue, sowie seine großen Taten rühmen. Das Musikteam leitet und begleitet den Lobpreis. Wir werden beschenkt mit Gottes Gegenwart, empfangen Gottes Segen.
Der Hauptteil des Gottesdienstes ist die Verkündigung von Gottes Wort!
Gott redet durch sein Wort zu uns.
1. Gottes besonderer Tag
So waren nun Himmel und Erde erschaffen mit allem, was dazugehört. Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit. Darum segnete er den siebten Tag und sagte: »Dies ist ein ganz besonderer, heiliger Tag! Er gehört mir.«
1.Mose 2,1-3 (HFA)
2. Der Sabbat als Ruhetag
Bei Ankündigung des Mannas:
Mose erklärte ihnen: »Der HERR hat angeordnet: Morgen sollt ihr den Sabbat feiern, den Ruhetag, der ganz dem HERRN geweiht ist. Backt heute aus den Körnern Brot, oder kocht sie, ganz wie ihr wollt. Was übrig bleibt, hebt für morgen auf!«
2. Mose 16,23 (HFA)
Daraufhin hielt das Volk den siebten Tag als Ruhetag ein. 2.Mose 16,30 (HFA)
Begründung und Bestätigung bei der Gesetzgebung am Sinai:
Denke an den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist!
2. Mose 20,8 (HFA)
Denke an den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist!
2. Mose 20,8 (HFA)
Denn in sechs Tagen habe ich, der HERR, den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was lebt. Aber am siebten Tag ruhte ich. Darum habe ich den Sabbat gesegnet und für heilig erklärt.
2. Mose 20,11 (HFA)
2. Mose 20,11 (HFA)
3. Die Bedeutung des Sabbats
Gedenket an die Schöpfung. Das ist ein Ruhetag, ein Teilhaben an die Ruhe Gottes. Weil Gott am 7.Tag von seinen Werken geruht hatte, heiligte und segnete er jeden 7. Tag. Er hatte in seiner Fürsorge und Liebe an uns Menschen und Tiere gedacht.
4. Am Sabbat Gutes oder Böses tun?
Im Neuen Testament fällt Jesus den jüdischen Glaubenswächtern seiner Zeit unangenehm auf, weil er wiederholt Kranke am Sabbat heilte.
Als Jesus in eine Synagoge ging und lehrte, war dort ein Mann, dessen rechte Hand verkrüppelt war. Die Schriftgelehrten und Pharisäer beobachteten Jesus, ob er auch heilen würde, damit sie eine Beschuldigung gegen ihn fänden. Jesus wusste, was sie dachten. Jesus wandte sich an die Glaubenswächter: Soll man am Sabbat Gutes oder Böses tun? Soll man das Leben Retten oder ihn zugrunde gehen lassen?
Jesus sah einen nach dem andern an. Schließlich sprach er zu dem Mann: „Strecke deine Hand aus! Er tat es und die Hand war gesund.“ Nach Lukas 6,6-10
Und Jesus fügte hinzu: »Der Sabbat wurde doch für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den Sabbat. Markus 2,27 (HFA)
Das Sabbatgebot ist öfter bezeugt als jedes andere Gebot. Kein Bezug auf Orte, Personen, Gegenstände, sondern auf die Zeit. Gott heiligte als Allererstes ein Stück Zeit! Der siebte Tag als Ruhetag ist einzigartig in der Geschichte aller Kulturen. Er ist ein Geschenk Gottes an die Welt.
5. Der Sonntag als Ruhetag
Seit 321 nach Christus ist der Sonntag per Gesetz unter dem römischen Kaiser Konstantin als offizieller Ruhetag eingeführt worden. Dieser Tag bleibt gültig und bestehen.
Im Christentum: Tag des Herrn genannt. Ruhe vom Alltag. Zeit für Gemeinschaft. Tag der Besinnung und Entspannung.
6. Das Besondere and diesem Tag
Das Sabbatgebot ist öfter bezeugt als jedes andere Gebot. Kein Bezug auf Orte, Personen, Gegenstände, sondern auf die Zeit. Gott heiligte als Allererstes ein Stück Zeit! Der siebte Tag als Ruhetag ist einzigartig in der Geschichte aller Kulturen. Er ist ein Geschenk Gottes an die Welt.
5. Der Sonntag als Ruhetag
Seit 321 nach Christus ist der Sonntag per Gesetz unter dem römischen Kaiser Konstantin als offizieller Ruhetag eingeführt worden. Dieser Tag bleibt gültig und bestehen.
Im Christentum: Tag des Herrn genannt. Ruhe vom Alltag. Zeit für Gemeinschaft. Tag der Besinnung und Entspannung.
6. Das Besondere and diesem Tag
Am Sonntag feiern die Christen Gottesdienst. Es ist der Treffpunkt Gottes mit den Menschen. Diese Zeit sollten wir nicht versäumen.
Salomo sagte: Besinne dich, bevor du ins Haus Gottes gehst! Wenn du bereit bist zu hören ist das wertvoll für dich. Nach Prediger 4,17a
Davids Worte: Wir sehnen uns nach all dem Guten, das du in deinem Haus für uns bereithältst. Psalm 65,5b (HFA)
Ein Lied von David für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Wie sehr habe ich mich gefreut, als man zu mir sagte: »Komm mit, wir gehen zum Haus des HERRN!« Psalm 122,1 (HFA)
Lasst uns wie David voll Sehnsucht und mit Erwartung ins Haus Gottes gehen. Hier wollen wir dem Herrn danken! In Anbetung den Herrn loben und preisen. Seine Gnade und Treue, sowie seine großen Taten rühmen. Das Musikteam leitet und begleitet den Lobpreis. Wir werden beschenkt mit Gottes Gegenwart, empfangen Gottes Segen.
Der Hauptteil des Gottesdienstes ist die Verkündigung von Gottes Wort!
Gott redet durch sein Wort zu uns.
Paulus erwähnt: Der Glaube kommt aus dem Hören der Botschaft. Nur so kann unser Glaube gestärkt werden und Wachstum ermöglichen. Wir erfahren Gottes Absichten, seine Pläne. Unsere Erkenntnis von Gottes Wort wird erweitert und wir werden mehr seine Lehre verstehen. Lasst uns diesen besonderen Tag, würdig begehen.
Paulus lehrt uns:
Was in der Heiligen Schrift vor langer Zeit aufgeschrieben wurde, gilt uns, wir sollen daraus lernen. Es ermutigt und tröstet uns, damit wir unsere Hoffnung auf Gottes Zusagen setzen und daran festhalten. Römer 15,4 (HFA)
Paulus lehrt uns:
Was in der Heiligen Schrift vor langer Zeit aufgeschrieben wurde, gilt uns, wir sollen daraus lernen. Es ermutigt und tröstet uns, damit wir unsere Hoffnung auf Gottes Zusagen setzen und daran festhalten. Römer 15,4 (HFA)
7. Lied "Dein Haus o Herr"
Dein Haus o Herr soll ein Gebetshaus sein,
ein Ort der Stille, der Harmonie,
wo deine Kinder sich teilen Freud und Leid,
dein Haus o Herr soll ein Gebetshaus sein.
Dein Haus o Herr soll voller Lobpreis sein
ein Ort des Feierns, vor dir allein.
Stehen wir in Dankbarkeit, du gabst uns deinen Sohn!
Dein Volk preist dich, o, Herr, denn du bist auf dem Thron.
Dein Volk preist dich, o, Herr, für das was du getan.
Autor: Edith Waechter
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