Rechtzeitig am Ziel ankommen
1. Rechtzeitig am Ziel ankommen
Nicht, dass ich’s schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich’s wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin. Meine Brüder und Schwestern, ich schätze mich selbst nicht so ein, dass ich’s ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. Philipper 3,12-14 (LUT)
Ich hatte in einem Autohaus einen Termin. Kam aber von zuhause verspätet weg und musste einen Umweg fahren. Wird mich meine Navigation richtig führen? Komme ich rechtzeitig beim Autohaus an? Ich betete, dann sprach der Herr ganz deutlich zu mir. Er sagte: hab keine Sorge ich bringe dich rechtzeitig ans Ziel. Am Autohaus angekommen sagte die Empfangsdame, nehmen sie einen Augenblick Platz. Der für sie zuständige Herr hat gerade ein Telefongespräch. Zeit zum Bibellesen. Endlich kommt er herein. Ich möchte lernen mehr auf Gottes Reden zu achten.
2. Aufbrechen, die Wahl unserer Reise
Zuerst müssen wir ein Ziel haben, dann können wir aufbrechen! Zu Fuß, mit dem Auto, mit der Bahn, mit dem Schiff. Oder mit dem Flugzeug eine Auslandsreise machen.
Das sind alles Unternehmen, die wir ohne Gott oder mit Gott machen können.
Unsere Ziele können sehr unterschiedlich sein. Immer noch treffen wir die Wahl
unserer Reise. Jesus spricht von zwei Wegen mit sehr unterschiedlichen Zielen:
Ihr könnt das Reich Gottes nur durch das enge Tor betreten. Die Straße zur Hölle ist breit und ihre Tür steht für die vielen weit offen, die sich für den bequemen Weg entscheiden. Das Tor zum Leben dagegen ist eng und der Weg dorthin ist schmal, deshalb finden ihn nur wenige. Matthäus 7,13-14 (NLB).
Unsere Ziele können sehr unterschiedlich sein. Immer noch treffen wir die Wahl
unserer Reise. Jesus spricht von zwei Wegen mit sehr unterschiedlichen Zielen:
Ihr könnt das Reich Gottes nur durch das enge Tor betreten. Die Straße zur Hölle ist breit und ihre Tür steht für die vielen weit offen, die sich für den bequemen Weg entscheiden. Das Tor zum Leben dagegen ist eng und der Weg dorthin ist schmal, deshalb finden ihn nur wenige. Matthäus 7,13-14 (NLB).
Um auf dem breiten Weg zu gehen kann man jedes Vergnügen mitmachen. Au, ausschweifendes Leben führen, Saufgelage, Völlerei usw. Der Weg ist mit guten Vorsätzen gepflastert: Kurse der Selbstverwirklichungen werden angeboten. Esoterikkurse usw. Ganz bestimmt ist man sich auch auf diesem scheinbaren, bequemen Weg einig, aber das Ziel macht den Unterschied.
Wenn wir in Gottes Gegenwart treten wollen, müssen wir eine entscheidend andere Richtung einschlagen. Die Tür, die zum Leben führt, ist eng, und der Weg dorthin ist schmal.
Doch Gott liebt uns so sehr, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Nach Johannes 3,16
Petrus schreibt:
Wenn wir in Gottes Gegenwart treten wollen, müssen wir eine entscheidend andere Richtung einschlagen. Die Tür, die zum Leben führt, ist eng, und der Weg dorthin ist schmal.
Doch Gott liebt uns so sehr, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat. Nach Johannes 3,16
Petrus schreibt:
Denn er möchte nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht, sondern dass alle Buße tun und zu ihm umkehren. 2.Petrus 3,9 (NLB)
Dies zeigt uns, wie wertvoll jeder Einzelne für Gott ist und wie sehr er sich freut, wenn jemand zu ihm umkehrt.
3. Am Ziel angekommen wird große Freude sein
Wir sind eingeladen, Jesus treu nachzufolgen. Am Ziel angekommen werden wir in die endgültige Gegenwart Gottes erhoben und in eine unvorstellbare Herrlichkeit aufgenommen.
Dies zeigt uns, wie wertvoll jeder Einzelne für Gott ist und wie sehr er sich freut, wenn jemand zu ihm umkehrt.
3. Am Ziel angekommen wird große Freude sein
Wir sind eingeladen, Jesus treu nachzufolgen. Am Ziel angekommen werden wir in die endgültige Gegenwart Gottes erhoben und in eine unvorstellbare Herrlichkeit aufgenommen.
Wir werden für immer und untrennbar beim Herrn sein und in der Gemeinschaft mit dem Vater Sohn und Heiligen Geist und mit viel tausend Engeln und allen Erlösten, uns freuen.
Hast du das innere Zeugnis von Gott, durch sein Wort und durch den Heiligen Geist persönlich angenommen zu sein? Bist du bereit, Jesus zu begegnen?
Wenn nicht, dann darfst du gerade jetzt beten: Herr Jesus gib mir das innere Zeugnis, dass ich bereit bin, dir zu begegnen!
Autor: Egon Waechter
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