Ruf und Gegenwart Gottes
Es war 2002, während ich in einem Waldstück gelaufen bin, als Gottes Ruf zu mir kam, es war nur ein Satz! Es geht um eine Aufgabe im Reich Gottes, die ich im Ruhestand noch anpacken soll. Ich bin mir nicht sicher, ob der Herr, diese Aufgabe noch von mir erwartet. Deshalb bleib ich beim Gehen im Gebet. Die Antwort kommt so eindeutig wie ich sie nicht erwartet habe. 1000 Worte eines Gelehrten können nicht ausdrücken, was der Herr in einem Satz klar zum Ausdruck bringt. Bis zu meinem Lebensende ist für mich klar, was der Herr von mir erwartet.
1. Der Ruf Gottes aus der Bibel
Sucht die Nähe Gottes, dann wird er euch nahe sein. Jakobus 4,8a (HFA)
Der HERR ist denen nahe, die zu ihm beten und es ehrlich meinen. Er erfüllt die Bitten der Menschen, die voll Ehrfurcht zu ihm kommen. Er hört ihren Hilfeschrei und rettet sie. Psalm 145, 18-19 (HFA)
Im Alten Testament hat Gott oft durch Propheten gesprochen. Heute will er sich uns Nahen, während wir Gottes Wort betrachten. Gott kennt unsere Namen und weiß unseren jeweiligen Aufenthaltsort. Er weiß, was wir planen, denken und fühlen. Er sieht durch die dicken Wände und Decke hindurch. Er sieht uns in Zeiten der Not und wenn es uns gut geht! Er weiß auch ob wir ihm treu sind. Oder ihm von Ferne nachfolgen!
Als Gott Mose aus dem brennenden Busch heraus rief sagte er Ja Herr!
2. Er ist unser Gott
3. Gottes Ruf und Rettungsabsicht im Neuen Testament
Er sandte Jesus, damit er mitten unter uns wäre.
Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge.
Johannes 10,10b (LUT)
Autor: Egon Waechter
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Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an, weil er sie genau kannte. Ihm brauchte niemand etwas über die Menschen zu sagen, denn er wusste, was in jedem Einzelnen vor sich geht. Johannes. 2, 24-25 (HFA)
Erstens zeigt das, dass wir uns vor ihm nicht verstecken - oder ihm etwas vortäuschen können. Und zweitens, zeigt das, dass er sich um jeden einzelnen persönlich kümmert, ob Jung oder Alt.
Als Gott Mose aus dem brennenden Busch heraus rief sagte er Ja Herr!
Der HERR sah, dass Mose sich dem Feuer näherte, um es genauer zu betrachten. Da rief er ihm aus dem Busch zu: »Mose, Mose!« »Ja, Herr«, antwortete er.
2. Mose 3,4 (HFA)
2. Mose 3,4 (HFA)
Kannst auch du in allen Dingen sagen: Ja Herr! Wie oft muss uns der Herr rufen bis wir ihm endlich folgen? Hat er dich auch schon mit Namen gerufen? Fällt dir ein bestimmter Ort ein, wo und wie er dir begegnet ist?
2. Er ist unser Gott
- Ich bin „euer Gott“ . Siehe 2.Mose 3,14
- Er ist der allmächtige Gott. Siehe 2.Mose 6,3
- In Psalm 102,13 ist er der ewige Herr,
sein Gedächtnis reicht von Geschlecht zu Geschlecht. - In Maleachi 3,6 ist er der Herr, der sich nicht geändert hat.
3. Gottes Ruf und Rettungsabsicht im Neuen Testament
Er sandte Jesus, damit er mitten unter uns wäre.
Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge.
Johannes 10,10b (LUT)
Er will nicht, dass jemand verloren geht:
Durch ihn, der sein Blut für uns vergossen hat, sind wir erlöst; durch ihn sind uns unsere Verfehlungen vergeben. Daran wird sichtbar, wie groß Gottes Gnade ist; Epheser 1,7 (NGÜ)
Durch ihn, der sein Blut für uns vergossen hat, sind wir erlöst; durch ihn sind uns unsere Verfehlungen vergeben. Daran wird sichtbar, wie groß Gottes Gnade ist; Epheser 1,7 (NGÜ)
Ich wünsche jedem so ein richtiges Gotterlebnis, dass sich unsere ganze Zukunft nach Ihm ausrichtet.
Auch uns hat der Herr seine Gegenwart verheißen: Selbst bei der Kleinsten Gemeinschaft, wo wir in seinem Namen beieinander sind, ist ER da!
Unsere Glaubensreise – mag schwierig sein. Wenn wir treu bleiben bis zum Ende, bleibt die Belohnung nicht aus.
Denn der Herr wird uns in ein gutes und großes Land hineinführen. In das ewige Reich Gottes. Glaubst du das auch?
Auch uns hat der Herr seine Gegenwart verheißen: Selbst bei der Kleinsten Gemeinschaft, wo wir in seinem Namen beieinander sind, ist ER da!
Unsere Glaubensreise – mag schwierig sein. Wenn wir treu bleiben bis zum Ende, bleibt die Belohnung nicht aus.
Denn der Herr wird uns in ein gutes und großes Land hineinführen. In das ewige Reich Gottes. Glaubst du das auch?
Autor: Egon Waechter
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