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Es werden Posts vom Januar, 2021 angezeigt.

See you!

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  1. Wir möchten gerne Jesus sehen  Am nächsten Tag verbreitete sich unter der Volksmenge, die zum Passahfest gekommen war, die Nachricht: Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem. 13 Da nahmen die Menschen Palmenzweige, liefen Jesus entgegen und riefen ihm begeistert zu: »Gelobt sei Gott! Gepriesen sei, der in Gottes Auftrag kommt, der König von Israel!« Johannes 12,12 und 13 (HFA) Unter den Festbesuchern waren auch einige Griechen. Sie kamen zu Philppus, und baten Ihn: Herr wir möchten gerne Jesus sehen!  2. Richtiges Sehen auf Jesus führt zur Nachfolge! Nach Joh. 1,35 – 42 war Johannes der Täufer mit zwei seiner Jünger am Jordan. In dem Augenblick kommt Jesus vorbei; Johannes zeigt auf ihn und sagt: Seht dieser ist Gottes Opferlamm! Das war frohe Botschaft für sie, denn sie waren wegen ihren Übertretungen zu Johannes gekommen. Als sich Jesus umdreht sieht er sie kommen – seine Frage war: was sucht Ihr? Sie antworteten: Herr wo hältst du dich auf? Die Einladung Jes

Gottes Zusagen an uns

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Denn alle Zusagen Gottes erfüllen sich in ihm. Und auf das, was Christus für uns getan hat, antworten wir zur Ehre Gottes mit >Amen< 2.Korinther 1, 20 (HFA). Gottes Zusagen So unterschiedlich unsere Lebenssituationen auch sein mögen, Gottes Wort und seine Zusagen, sind beständig. Wir dürfen Gottes Zusagen öffnen, sie suchen, empfangen, darum beten und im Glauben annehmen, bewahren und festhalten! Gottes Zusagen sind wie ein schützender Panzer, der uns täglich umgibt. Egal in welcher Situation wir auch sein mögen, Gottes Verheißungen stehen über allem und vor allem für uns! Sind wir momentan in einer schwierigen Situation. Oder plagen uns Fragen wegen des morgigen Tages, so dürfen wir, Jesu Worte in Anspruch nehmen.  Die Worte der Verheißung von Jesus sind für uns persönlich, für unsere Familie und Freunde. Gottes Wort hält was es verspricht.  Deshalb sorgt euch nicht um morgen – der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigene

Doch das Wunder geschah

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In jungen Jahren erkrankte ich sehr schwer. Die Diagnose lautete: Typhus. Vier Wochen lang kämpfte ich unter hohem Fieber und Schüttelfrost um mein Leben. Als die Situation am schlimmsten war - um Mitternacht - ich war zeitweise bewusstlos und rang nach Luft, - da ließen meine Eltern den damaligen Gemeinde­vorsteher rufen. Er kam sofort und brachte noch einige Glaubensgeschwister mit. Doch schon vorher geschah das Wunder. Mein Vater, meine Mutter und eine gläubige Mieterin standen um mein Bett und beteten. Unter Tränen rangen sie mit Gott für mein junges Leben. Das Unvorstellbare geschah, ich spürte wie die Krankheit von mir ging. Ich konnte wieder durchatmen, es war alles so leicht. Noch zu schwach, um aufzustehen, doch völlig gesund. Zwei Tage später raffte ich mich auf und ging in die Küche. Dort sah ich wie meine Mutter für sich ein Butterbrot mit Schnittlauch und Salz richtete. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und sagte: "Mutti, ich habe Hunger." Sie gab mir ih

Herr über Wind und Wellen

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Und am Abend desselben Tages sprach er zu ihnen: Lasst uns ans andre Ufer fahren. Und sie ließen das Volk gehen und nahmen ihn mit, wie er im Boot war, und es waren noch andere Boote bei ihm. Und es erhob sich ein großer Windwirbel, und die Wellen schlugen in das Boot, sodass das Boot schon voll wurde. Und er war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so furchtsam? Habt ihr noch keinen Glauben? Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der, dass ihm Wind und Meer gehorsam sind! Markus 4,35-41 (HFA) Es ist der 19. August 2004. Nach einem wunderschönen Urlaub in Norwegen besteigen wir um 19.30 Uhr die Fähre, in Larvik. Nach Anweisung der Besatzung gehen wir in unsere Schlafkabine, fast ganz

Weil ich Dich Liebe

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  Die Bibel ist ein wunderbarer Liebesbrief Gottes an alle seine Geschöpfe, auch an Dich persönlich. Liebe(r)..., ich kann Dir nicht oft genug sagen, dass ich Dich liebe! Aus meinem Reichtum beschenke ich Dich! Meine Güte, Geduld und anhaltende Fürsorge sind Dir zugetan. Mein Reichtum und meine Weisheit sind unermesslich. Sehr tief sind meine Gedanken: „Ich habe Gedanken der Liebe und des Friedens.“ Mit mir sollst Du glücklich sein. Mein Verlangen nach Dir ist sehr groß. Öffne doch Dein Herz und schenk mir Deine Liebe. Wenn Du mich näher kennen lernen willst, schau hinein in meinen Liebesbrief. Du findest heraus, wer ich bin, wie ich bin, was ich getan habe - und noch tun werde. Meinen Worten kannst Du völlig vertrauen. Bitte vergiss nicht, auch in schweren Tagen halte ich zu Dir. Du kannst immer mit meiner Hilfe rechnen: „Ob Du Trauer, Freude oder Schmerz durchlebst, ich fühle mit Dir.“ Wenn Du kraftlos bist, ich stärke Dich. Ich bin Dein He