Gottes Zusagen an uns


Denn alle Zusagen Gottes erfüllen sich in ihm. Und auf das, was Christus für uns getan hat, antworten wir zur Ehre Gottes mit >Amen< 2.Korinther 1, 20 (HFA).

Gottes Zusagen

So unterschiedlich unsere Lebenssituationen auch sein mögen, Gottes Wort und seine Zusagen, sind beständig.

Wir dürfen Gottes Zusagen öffnen, sie suchen, empfangen, darum beten und im Glauben annehmen, bewahren und festhalten!

Gottes Zusagen sind wie ein schützender Panzer, der uns täglich umgibt. Egal in welcher Situation wir auch sein mögen,

Gottes Verheißungen stehen über allem und vor allem für uns!

Sind wir momentan in einer schwierigen Situation. Oder plagen uns Fragen wegen des morgigen Tages, so dürfen wir, Jesu Worte in Anspruch nehmen. 

Die Worte der Verheißung von Jesus sind für uns persönlich, für unsere Familie und Freunde. Gottes Wort hält was es verspricht. 

Deshalb sorgt euch nicht um morgen – der nächste Tag wird für sich selber sorgen! Es ist doch genug, wenn jeder Tag seine eigenen Schwierigkeiten mit sich bringt. Matthäus 6,34 (HFA)

Mein persönliches Zeugnis

 

 

 

 

 

 

Vor meiner Abreise nach Berlin sprach der Herr in der Nacht zum 12.Juni 2004. Ich wusste nicht ob mein Thema das richtige ist und welche Personen zu der Kirche kommen würden. Dann betete ich darüber. Ich lag lange wach im Bett. 

Dann sprach eine Stimme unmissverständlich:
"Ich sende Dich zu verkündigen das Evangelium für die Armen"

In Berlin angekommen stellte ich fest, dass dieselben prophetischen Worte sich auf Jesus bezogen haben. Lukas 4, 18-19. 

So war es als ich meinen Dienst versah, waren die meisten der Anwesenden arbeitslos, sozial schwach und verhaltensgestört. Ich erinnere mich, mein Dienst war gesegnet. Jesus und ich hatten denselben Auftrag. Und er war mit mir an diesem Tag.

Ich will nicht sorgen


Wissen wir nicht um den rechten Weg, dann dürfen wir uns an Jesus, den guten Hirten wenden, er wird uns führen und leiten und uns sicher nach Hause bringen (nach Johannes 10).

Plagen uns Ängste und Sorgen, so dürfen wir wissen, Gott sorgt für uns
(nach 1. Petrus 5,7). 

Gedicht von Jörg Zink:

Ich will nicht sorgen, wenn ich meinem Tag nicht gewachsen bin, wenn die vielen Aufgaben mich bedrängen, die vielen kleinen Dinge, die zum Leben nötig sind. Ich will sie ernst nehmen, aber mich nicht sorgen.

Ich will nicht sorgen, wenn ich alt und gebrechlich werde und meine Kraft nachlässt, auch wenn ich nichts weiß über den kommenden Tag. Den kennst allein du. Du sorgst für mich. Dass ich lebe, macht deine Güte. Dass ich überstehe, kommt von dir.

Nichts kann ich tun, wenn du mich nicht führst. Was geschieht, ist dein Werk.

Dir vertraue ich mich an. In deiner Hand ist mein Schicksal, in deiner Hand sind Menschen und Völker, Leben und Tod.

Wem soll ich mich anvertrauen außer dir?

Bilder: https://pixabay.com/de/
Blogautor: Egon Waechter

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