Einmalig - Wunderbar


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Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser schönen Sommerzeit, an deines Gottes Gaben… (PG)

Paul Gerhart hat viel über die Natur geschrieben. Wie freuen wir uns, wenn der Winter Abschied nimmt und Ende Januar die Meisen die Luft erfüllen mit ihrem Gezwitscher. Später hört man am Abend, wie die Amseln sich unterhalten mit ihren Lauten. Ein Hörgenuss.

Gott hat uns reich beschenkt:

  • Augen zum Sehen
  • Ohren zum Hören
  • Nase zum Riechen
  • Mund zum Schmecken
  • Hände zum Tasten und Fühlen

Es ist großartig wenn alle 5 Sinne gesund sind.


Die Natur offenbart Gottes Macht und Größe. Das Weltall ist eine Offenbarung der Kraft und des göttlichen Wesens.

Seit Erschaffung der Welt haben die Menschen die Erde und den Himmel und alles gesehen, was Gott erschaffen hat, und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht und seinem göttlichen Wesen klar erkennen.
Römer 1,20 (NLB)



1. Die Natur lehrt uns
ere Vergänglichkeit

Eine Stimme sagte: »Rufe!« Ich fragte: »Was soll ich verkünden?« »Menschen sind wie Gras. Ihre Schönheit ist wie eine Feldblume. Das Gras verdorrt und die Blumen welken, wenn der Atem des HERRN über sie weht. Ja, wirklich: Das Volk ist Gras. Jesajas 40,6-7 (NLB)



2. Die Blumen

Weshalb macht ihr euch so viele Sorgen um eure Kleidung? Seht euch an, wie die Lilien auf den Wiesen blühen! Sie mühen sich nicht ab und können weder spinnen noch weben. Matthäus 6,28 (HFA) 

Was uns an den Blumen erfreut ist ihre Vielfalt. Jede Blume ist einzigartig. Jede Blume hat ihren eigenen Namen. Lichtnelken, Wiesen - und Glockenblumen, Margariten, Gänseblümchen, Skabiosen, Vergissmeinnicht usw.

So schön wie die Namen, sind auch die Farben und Formen, der verschiedenen Blumen. Keine gleicht der andern.

So wie die Blumen, sind auch wir Menschen einzigartig. Keiner gleicht dem andern. Welche Vielfalt, da kann man nur staunen.

Ihre Bestimmung: Blumen werben um Insekten, um bestäubt zu werden. Ohne diese Blütenbesucher, könnten sich viele Pflanzen nicht vermehren. Ohne die Blumen aber, gebe es auch die Insekten nicht, die von ihnen leben. Es ist hier ein gegenseitiges Nehmen und Geben. Geben und Nehmen. Und so werden die Ordnungen Gottes eingehalten.

Ein Gedicht: Wer von der Liebe erfüllt ist, ist wie eine erblühte Blume! Sie leuchtet dem andern - sie duftet für andere - nicht für sich selbst

3. Das Gras

Grasblüten sind unscheinbar und werden von den Insekten kaum bemerkt. Aber das macht nichts! Sie haben einen anderen Helfer, der für ihre Bestäubung sorgt. Das ist der Wind!


Man nennt das Gras „die wichtigste Pflanze der Welt.“ Die Hauptnahrung für das Vieh. Von diesen Tieren bekommen wir Menschen wiederum die Milch, Butter und Fleisch.

Gottes Wort ist das Brot des Lebens, das hungrige Menschen speist und erhält.

„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.“ Matthäus 4,4 (LUT)



4. Unsere Bestimmung - Berufung

Wir sollen  nicht für uns selbst leben - Selbstverwirklichung, sondern nehmen und geben.

Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt. 1.Petrus 1,23 (LUT)

Das ist das Wort, welches unter euch verkündigt ist. Haben wir das Wort angenommen, aufgenommen, diesen unvergänglichen Samen, der ewiges Leben gibt?

Gottes Wort ist in unserem Herzen, in unserem Munde liegt in unseren Händen. Welch großer Reichtum. Welch kostbarer Schatz. 

  • Jesus sagt: Ihr sollt meine Zeugen sein! Apostelgeschichte 1,8
  • Wir sind berufen zu säen. Der Same ist das Wort Gottes. Lukas 8,11 
  • Jeder soll es wissen dass Gott so sehr die Welt geliebt hat dass er
    seinen Sohne gegeben hat. Johannes 3,16
    „Jesus starb am Kreuz“ für unsere Sünden und Krankheiten!
 
Autor: Edith Waechter
Bilder:  https://pixabay.com/de/

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