Gottes offenbarte Wort
Am letzten Sonntag war ich im Gottesdienst. Während der Anbetungszeit mit Singen und des Loben kamen mir folgende Worte in meinen Sinn:
Der da war, der da ist und der da kommt, der Allmächtige. Mir war sofort klar, diesen Worten will ich auf die Spur kommen. Die Wahrheit darin entdecken, die Bedeutung erkennen.
1. Gott der Allmächtige
Der Prophet Jesaja gibt uns Einblicke über Gott und seine Größe.
Begreift ihr denn nicht? Oder habt ihr es nie gehört? Der HERR ist der ewige Gott. Er ist der Schöpfer der Erde – auch die entferntesten Länder hat er gemacht. Er wird weder müde noch kraftlos. Seine Weisheit ist unendlich tief. Jesaja 40,28 (HFA)
2. Jesus der Sohn Gottes
Bibeltext aus Johannesevangelium 1,1-14
Johannes hat das Johannesevangelium geschrieben mit dem Thema: Christus in seiner Gottheit. Er schreibt: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Die Präexistenz Jesu, war die Zeit in der er bei Gott im Himmel war. Ein Ort, wo Gott wohnt und einen Thron hat.
Das alte Testament gibt eine Vorschau auf Christus den ewigen Sohn Gottes.
Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher. Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, von Anfang an, vor den Uranfängen der Erde. Sprüche 8,22-23 (ELB)
Im neuen Testament schreibt Paulus:
Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Als sein Sohn steht er über der ganzen Schöpfung und war selbst schon längst vor ihr da Kolosser 1,15 (HFA)
Johannes der Täufer bezeugt: Das wahre Licht ist, Jesus, der in die Welt gekommen ist, um für alle Menschen das Licht zu bringen.
3. Jesus ablehnen oder annehmen
Die Präexistenz Jesu, war die Zeit in der er bei Gott im Himmel war. Ein Ort, wo Gott wohnt und einen Thron hat.
Das alte Testament gibt eine Vorschau auf Christus den ewigen Sohn Gottes.
Der HERR hat mich geschaffen als Anfang seines Weges, als erstes seiner Werke von jeher. Von Ewigkeit her war ich eingesetzt, von Anfang an, vor den Uranfängen der Erde. Sprüche 8,22-23 (ELB)
Im neuen Testament schreibt Paulus:
Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. Als sein Sohn steht er über der ganzen Schöpfung und war selbst schon längst vor ihr da Kolosser 1,15 (HFA)
Alles wurde durch das Wort geschaffen; nichts ist ohne das Wort entstanden. In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht für alle Menschen. Es leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.
Joh. 1,3-5 (HFA)
Joh. 1,3-5 (HFA)
3. Jesus ablehnen oder annehmen
Er kam in seine Welt, aber die Menschen wiesen ihn ab Joh. 1,11 (HFA)
Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Kottes zu werden Johannes 1,12
An den Namen Jesus glauben, heißt glauben, dass Jesus als der Messias und Gottes Sohn unser Erlöser und der Vermittler des ewigen Lebens ist, und ihm deshalb nachfolgen.
Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Kottes zu werden Johannes 1,12
An den Namen Jesus glauben, heißt glauben, dass Jesus als der Messias und Gottes Sohn unser Erlöser und der Vermittler des ewigen Lebens ist, und ihm deshalb nachfolgen.
Ein Gotteskind ist der Mensch nicht von Natur, sondern gezeugt durch den Heiligen Geist. Durch Gottes lebendiges und ewiges Wort, das ist der Same, der neues unvergängliches Leben in euch hervorgebracht hat. Nach 1.Petrus 1,23
Ein Gotteskind ist ein erlöster Mensch, der durch Vergebung seiner Sünden und durch den Heiligen Geist ein erneutes Leben führt, so dass er zu Familie Gottes des Vaters gehört.
4. Das Wort wurde Fleisch
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14 (ELB)
Das Wort wurde Fleisch. Sofort fällt uns die Geburt Jesu in Bethlehem ein. Er wurde Mensch, um uns zu erlösen und um an unserer Stell die Strafe für unsere Sünden zu tragen. Es ist ein Geheimnis des göttlichen Heilsplanes.
Jesus wohnte unter uns. Es ist gut vorstellbar, dass Johannes auch an die ereignisreiche Zeit dachte, die er und die Jünger mit Jesus verbrachten.
5. Und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut.
Ein Gotteskind ist ein erlöster Mensch, der durch Vergebung seiner Sünden und durch den Heiligen Geist ein erneutes Leben führt, so dass er zu Familie Gottes des Vaters gehört.
4. Das Wort wurde Fleisch
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14 (ELB)
Das Wort wurde Fleisch. Sofort fällt uns die Geburt Jesu in Bethlehem ein. Er wurde Mensch, um uns zu erlösen und um an unserer Stell die Strafe für unsere Sünden zu tragen. Es ist ein Geheimnis des göttlichen Heilsplanes.
Jesus wohnte unter uns. Es ist gut vorstellbar, dass Johannes auch an die ereignisreiche Zeit dachte, die er und die Jünger mit Jesus verbrachten.
5. Und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut.
Es ist kein flüchtiges Sehen oder dran Vorbeischauen. Anschauen bedeutet betrachten und sich dran erfreuen. Das Sehen ist realistisch gemeint. Menschliche Augen erblicken Jesus als das Göttliche Wort.
Petrus, Jakobus und Johannes sehen Jesus in seiner Herrlichkeit.
Da wurde Jesus vor ihren Augen verwandelt: Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider strahlten hell. Noch während er redete, hüllte sie eine leuchtende Wolke ein, und aus der Wolke hörten sie eine Stimme: Dies ist mein geliebter Sohn, über den ich mich von Herzen freue. Auf ihn sollt ihr hören.
Matthäus 17,2 und 5 (HFA)
6. Das Wort ist voller Gnade und Wahrheit
Gnade ist die rettende Barmherzigkeit Gottes Jesus sagt von sich:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6 (ELB)
In unserem Textverlauf nehmen wir Einsicht in das Geschehen. Das gibt die Erkenntnis den Zusammenhang zu verstehen. Das Erkennen gibt die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen:
Petrus, Jakobus und Johannes sehen Jesus in seiner Herrlichkeit.
Da wurde Jesus vor ihren Augen verwandelt: Sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider strahlten hell. Noch während er redete, hüllte sie eine leuchtende Wolke ein, und aus der Wolke hörten sie eine Stimme: Dies ist mein geliebter Sohn, über den ich mich von Herzen freue. Auf ihn sollt ihr hören.
Matthäus 17,2 und 5 (HFA)
6. Das Wort ist voller Gnade und Wahrheit
Gnade ist die rettende Barmherzigkeit Gottes Jesus sagt von sich:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. Johannes 14,6 (ELB)
In unserem Textverlauf nehmen wir Einsicht in das Geschehen. Das gibt die Erkenntnis den Zusammenhang zu verstehen. Das Erkennen gibt die Möglichkeit Entscheidungen zu treffen:
- Gottes Kind zu werden
- Danken, für die göttliche Offenbarung seines Wortes
- Mehr die Bibel zu lesen, um mehr zu erkennen und verstehen
Autor: Edith Waechter
Bilder:
https://unsplash.com/de
Bilder:
https://unsplash.com/de
